bonn hoeren
Freitag, 22. September 2017, 15.00-18.00 Uhr
und Samstag 23. September 2017, 10.00-18.00 Uhr Workshop
Radio-Performance als Raum-Klang
Workshopleitung: Maia Urstad (stadtklangkünstlerin bonn 2017 / Bergen, Norwegen) und Dirk Specht (Köln)
Workshop in englischer Sprache.
Der Workshop ist teilnehmerbeschränkt. Anmeldefrist: 15.9.2017
Weitere Informationen und Anmeldung: Ieva Akule, akule@videonale.org
Samstag, 23. September 2017, 19.00 Uhr Präsentation & Werkstattgespräch
Präsentation der Workshop-Ergebnisse in einer öffentlichen Radio-Performance und anschließendes Künstlergespräch mit Maia Urstad und Carsten Seiffarth (Kurator und Künstlerischer Leiter bonn hoeren)
Moderation: Raoul Mörchen
Ort: Dialograum der Kreuzung an St. Helena, Bornheimer Str. 130, Bonn
new talents - biennale cologne
Freitag, 1. September 2017, 14.00-19.00 Uhr
und Samstag, 2. September 2017, 11.00-18.00 Uhr, Workshop
IM ANSCHLUSS ÖFFENTLICHE PRÄSENTATION
dazwischenkommen - Klangkünstlerische Interventionen im öffentlichen Raum
Workshopleitung: Georg Klein (Berlin)
Ort: Köln + hdak – Haus der Architektur Köln, Josef-Haubrich-Hof 2, Köln
Der Workshop ist teilnehmerbeschränkt. Anmeldefrist: 28.8.2017
Weitere Informationen und Anmeldung: Lisa Bosbach, bosbach@videonale.org
Weiterführende Infos
Freitag, 1. September 2017, 14.00-19.00 Uhr
& Samstag, 2. September 2017, 11.00-18.00 Uhr, Workshop
IM ANSCHLUSS ÖFFENTLICHE PRÄSENTATION
dazwischenkommen - Klangkünstlerische Interventionen im öffentlichen Raum
Workshopleitung: Georg Klein (Berlin)
Der Workshop führt kompakt in die interventionistische Praxis ein, Sound für den öffentlichen Raum zu generieren und gut platziert zur Wirkung kommen zu lassen. Ziel ist die Realisierung kleiner, akustischer Interventionen im Vorgebirgspark, direkt vor Ort und in direktem Anschluss an den Workshop. Kenntnisse in Aufnahmetechnik (basic) und Audioverarbeitung mit eigenem Audioschnittprogramm (Notebook) sind vorteilhaft.
Georg Klein / KlangQuadrat Berlin ist vielfach ausgezeichneter Komponist, Klang- und Medienkünstler. Mit seinen ortsspezifischen Installationen, Interventionen und Soundwalks fordert er in irritierender Weise die Wahrnehmung seines Publikums heraus, auf der Grenze zwischen Kunst und Wirklichkeit. www.georgklein.de
ANMELDUNG ERFORDERLICH UNTER:
Lisa Bosbach, bosbach@videonale.org
ANMELDEFRIST: 28.8.2017
TEILNAHMEGEBÜHR: 40 Euro
MAXIMALE TEILNEHMERZAHL: 12
ORT: Köln + hdak – Haus der Architektur Köln, Josef-Haubrich-Hof 2, Köln
Videonale Bonn
Freitag, 15. September 2017, 14.00-18.00 Uhr
und Samstag, 16. September 2017, 11.00-18.00 Uhr Workshop
Inszenierung von Sound in Raum und bewegtem Bild
Workshopleitung: Kirsten Reese (UdK Berlin)
Der Workshop ist teilnehmerbeschränkt. Anmeldungsfrist: 8.9.2017
Weitere Informationen und Anmeldung: Ieva Akule, akule@videonale.org
Ort: Kunstmuseum Bonn, Friedrich-Ebert-Allee 2
CARAMBOLAGE
Weiterbildung und Vernetzung für den film- und medienkünstlerischen Nachwuchs
In den Monaten September bis Dezember 2017 bieten vier Festivals aus NRW – bonn hoeren / Beethovenstiftung für Kunst und Kultur der Bundesstadt Bonn, new talents – biennale cologne, Tanzrauschen Wuppertal und Videonale Bonn – ein umfangreiches Workshop-Programm zum Thema SOUND in den zeitbasierten Künsten für den film- und medienkünstlerischen Nachwuchs an.
CARAMBOLAGE versteht sich als Weiterbildungsformat für Film- und Medienkünstler*innen im Übergang zwischen Hochschule und Berufswelt. Mit Workshops, Präsentationen und Vorträgen bietet CARAMBOLAGE die Möglichkeit zur professionellen Weiterbildung ebenso wie die Chance zur Kontaktaufnahme und Vernetzung mit zukünftigen Projektpartnern.
Die Veranstaltungen sind öffentlich zugänglich. Die Workshops sind teilnehmerbegrenzt.
CARAMBOLAGE ist eine Initiative der Videonale Bonn in Kooperation mit der new talents – biennale cologne, Köln, bonn hoeren / Beethovenstiftung für Kunst und Kultur der Bundesstadt Bonn und dem Tanzfilmfestival Tanzrauschen, Wuppertal.
Carambolage wird gefördert von:
In Kooperation mit:
Tanzrauschen Wuppertal
SAMSTAG, 16. DEZEMBER 2017 TANZRAUSCHEN EDUCATION DAY
9.30–13.30 Uhr Workshop
Wie präsentiere ich meine künstlerische Arbeiten aus den Bereichen Video, Sound oder Performance?
Workshopleitung: Dr. des. Stephanie Sarah Lauke, Kunst- und Medienwissenschaftlerin (Universität Siegen)
14.30 –17.30 Uhr Einzelcoachings
Einzelcoaching (60 min) für Portfolios aus dem Bereich zeitbasierte Medien
Workshop und Einzelcoachings sind teilnehmerbeschränkt. Anmeldungsfrist: 6.12.2017
Weitere Informationen und Anmeldung: Kerstin Hamburg, workshop@tanzrauschen.de
19.00 Uhr Panelveranstaltung
„Über den Moment hinaus“ - Zur Darstellung und Dokumentation von künstlerischen Arbeiten aus dem Bereich zeitbasierte Medien.
Expertinnen aus Theorie, Rezeption und Praxis im Gespräch, N. N.
20.30 Uhr – Tanzfilme im „ort“
Ort: Peter Kowald Gesellschaft/ort e.V., Luisenstraße116, Wuppertal
Weiterführende Infos
Tanzrauschen Education Day
Samstag, 16. Dezember 2017
Workshop, Vortrag, Diskussion, Screening
9.30–13.30 Uhr Workshop
Wie präsentiere ich meine künstlerische Arbeiten aus den Bereichen Video,
Sound oder Performance?
Workshopleitung: Dr. des. Stephanie Sarah Lauke, Kunst- und
Medienwissenschaftlerin (Universität Siegen)
Der Workshop sensibilisiert für die Problematiken bei der Übertragung künstlerischer Arbeiten aus zeitbasierten Medien in ein neues Medium/Format. Er leitet die Teilnehmenden an, eine prägnante (audio)visuelle Sprache für die Dokumentation ihrer Arbeiten zu entwickeln.
Teilnahmegebühr: 20 Euro. Anmeldefrist: 6.12.2017.
Maximale Teilnehmerzahl: 8
Weitere Informationen und Anmeldung: Kerstin Hamburg, workshop@tanzrauschen.de
14.30 –17.30 Uhr Einzelcoachings
Einzelcoaching (60 min) für Portfolios aus dem Bereich zeitbasierte Medien
Teilnahmegebühr: 20 Euro. Anmeldefrist: 6.12.2017.
Maximale Teilnehmerzahl: 3
Weitere Informationen und Anmeldung: Kerstin Hamburg, workshop@tanzrauschen.de
19.00 Uhr Panelveranstaltung
„Über den Moment hinaus“ - Zur Darstellung und Dokumentation von künstlerischen Arbeiten aus dem Bereich zeitbasierte Medien.
Expertinnen aus Theorie, Rezeption und Praxis im Gespräch, N. N.
20.30 Uhr – Tanzfilme im „ort“
ORT für alle Veranstaltungen: Peter Kowald Gesellschaft/ort e.V., Luisenstraße116, Wuppertal
Die Veranstaltungen des Tanzrauschen Education Day
werden durchgeführt in Kooperation mit:
Samstag, 25. November 2017, 11.00-18.00 Uhr Workshop
Dem Ton auf der Spur – Dokumentation von Bewegtbildarbeiten zur Selbstpräsentation von Künstler*innen
Workshopleitung: Dr. des. Stephanie Sarah Lauke (Universität Siegen)
Künstlerische Begleitung: Volko Kamensky (Kunsthochschule Kassel)
Der Workshop ist teilnehmerbeschränkt. Anmeldungsfrist: 15.11.2017
Weitere Informationen und Anmeldung: Lisa Bosbach, bosbach@videonale.org
Ort: Gesellschaft für Kunst und Gestaltung (gkg), Hochstadenring 22–24, Bonn
Weiterführende Infos
Samstag, 25. November 2017, 11.00-18.00 Uhr Workshop
Dem Ton auf der Spur – Dokumentation von Bewegtbildarbeiten zur Selbstpräsentation von Künstler*innen
Workshopleitung: Dr. des. Stephanie Sarah Lauke (Universität Siegen)
Künstlerische Begleitung: Volko Kamensky (Kunsthochschule Kassel)
Die akustische Ebene von Bewegtbildarbeiten sprengt häufig herkömmliche Formen der Selbstpräsentation von Künstler*innen. Gerade ambitionierte und komplexe Ton/Bild-Konstellationen, lassen sich schwerlich adäquat im Portfolio abbilden noch auf einer Webseite sinnlich nacherleben. Die Selbstpräsentation erfordert hier vielmehr eine Übersetzung der künstlerischen Arbeit in ein neues Medium. Dies macht die Dokumentation der Ton-, Sound-, Klang- oder Musikebene(en) von Videos, Filmen und Installationen für Künstler*innen so herausfordernd.
Der Workshop nimmt dies zum Anlass, die möglichen Wege der Selbstpräsentation von Künstler*innen zu befragen. Anhand einzelner Dokumentationen der Teilnehmer*innen besprechen wir, welche Ansätze der Selbstpräsentation und Inszenierung für das eigene Werk bestehen. Davon ausgehend werden wir gezielte Dokumentations- und Präsentationsstrategien entwickeln und über die Idee der Selbstpräsentation an sich sprechen.
Folgende Fragen stehen hierbei im Vordergrund:
• Wie vermittle ich meine eigene künstlerische Arbeit, an wen und mit welchem Ziel?
• Wie kann ich die Ton-, Sound-, Klang- oder Musikebene meiner Arbeit adäquat zum Ausdruck bringen?
• Welche Ansätze für die Dokumentation audiovisueller Kunst gibt es?
• Wie verändert sich meine Arbeit, wenn ich sie dokumentiere?
• Muss und möchte ich meine Arbeit überhaupt dokumentieren?
Wir versuchen dabei, die Selbstpräsentation als eine eigenständige Arbeit und nicht als eine nötige Pflicht zu sehen. Auf diese Weise kann sie eine neue Perspektive auf das eigene künstlerische Schaffen eröffnen.
BEWERBUNG
Alle Interessent*innen bewerben sich wahlweise mit ihrem Portfolio, ihrer Webseite und/oder ihrem Lebenslauf sowie zwei bis drei Dokumentationen ihrer künstlerischen Arbeiten. Dies können auch Arbeiten sein, die schwierig zu dokumentieren sind und im Workshop besprochen werden sollen.
KURZBIOGRAFIEN
Dr. des. Stephanie Sarah Lauke ist Kunst- und Medienwissenschaftlerin. Seit 2017 ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Siegen in der wissenschaftlichen Nachwuchsförderung tätig. Von 2011 bis 2015 hat sie an der Kunsthochschule für Medien Köln (KHM) als künstlerisch-wissenschaftliche Mitarbeiterin gearbeitet, zuletzt im dortigen DFG-Forschungsprojekt An den Grenzen der Archive – Neue kunstwissenschaftliche und künstlerische Herausforderungen im Umgang mit Archiven. In ihrer an der KHM 2016 abgeschlossenen Promotion hat sie die Medialisierung von Bewegtbildinstallationen in Fernsehen und Internet untersucht.
Volko Kamensky ist Filmemacher und bildender Künstler. Zu seinen Produktionen zählen die experimentellen Dokumentarfilme »Divina Obsesión« (1999), »Alles was wir haben« (2004) und »Oral History« (2009). Mehrfache Zusammenarbeit mit Julian Rohrhuber zur Theorie und Praxis des dokumentarischen Filmtons, u.a. als Herausgeber des Sammelbandes »Ton. Texte zur Akustik im Dokumentarfilm« (2013). Volko Kamensky lehrt an der Kunsthochschule Kassel in der Klasse Film und bewegtes Bild.
ANMELDUNG ERFORDERLICH UNTER:
Lisa Bosbach, bosbach@videonale.org
ANMELDEFRIST: 15.11.2017
TEILNAHMEGEBÜHR: 20 Euro
MAXIMALE TEILNEHMERZAHL: 8
ORT: Gesellschaft für Kunst und Gestaltung (gkg), Hochstadenring 22–24, Bonn
Weiterführende Infos
Freitag, 15. September 2017, 14.00-18.00 Uhr
und Samstag, 16. September 2017, 11.00-18.00 Uhr Workshop
Inszenierung von Sound in Raum und bewegtem Bild
Workshopleitung: Kirsten Reese (UdK Berlin)
Der Workshop bietet praktische Zugänge zur Auseinandersetzung mit der visuellen Inszenierung von Sound im Raum. Insbesondere geht es um den Raum des bewegten Bildes und um die installative Umsetzung von Sound(körpern) im Ausstellungsraum.
Über unterschiedliche Herangehensweisen wird das Verhältnis von Visuellem und Klang thematisiert - angefangen mit dem Finden und der Auswahl von "passendem" und zugleich spezifischem, charakteristischem Soundmaterial. Weitere Aspekte sind: eigene Aufnahmen von Klängen und Geräuschen, Beispiele für Klangtransformation/sound processing, Erarbeitung von Strukturen/Form/Dramaturgien über Dynamik, Klangfarben/ Stimmungen, Rhythmus, Spatialisierung/Positionierung des Klangs im Raum als zentrale Aspekte der Arbeit mit Klangmaterial. Für die installative Umsetzung im Raum werden unterschiedliche Lautsprecher und Klangkörper vorgestellt und experimentell bespielt.
Es wird empfohlen, einen eigenen Laptop mit Soundsoftware mitzubringen. Außerdem sollen, wenn vorhanden, eigene kurze Videos/Exponate sowie ein Klang/Ton/Geräusch erzeugendes Objekt oder Instrument mitgebracht werden.
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Kirsten Reese (Berlin), Komponistin und Klangkünstlerin. Eine hervorgehobene Rolle in ihren Werken für elektronische Medien und Instrumente sowie intermedialen Installationen spielen raum- und wahrnehmungsbezogene sowie performative und narrative Aspekte. Einen Schwerpunkt bilden Kompositionen, temporäre Installationen und Audiowalks für Landschaften und den urbanen Außenraum, Klanggestaltung für Theaterinszenierungen, sowie Arbeiten, die die Aura und Historizität von medialen Instrumenten thematisieren. Mit Stefan Panhans kooperierte sie für den Sound des Videos "FREEROAM À REBOURS MOD#I.1", das 2017 bei der Videonale gezeigt wurde.
Kirsten Reese erhielt zahlreiche Stipendien und Preise, u.a. Villa Aurora Los Angeles 2009, Nominierung/Sonderpreis Deutscher Klangkunstpreis 2010. Ihre Arbeiten wurden international in Ausstellungen und auf Festivals gezeigt, u.a. Donaueschinger Musiktage (2006/2013), Kunstfest Weimar (2015), Heroines of Sound (2015). Seit 2005 unterrichtet Kirsten Reese elektroakustische Komposition und Klangorganisation an der Universität der Künste Berlin.
ANMELDUNG ERFORDERLICH UNTER:
Ieva Akule, akule@videonale.org
ANMELDEFRIST: 8.9.2017
TEILNAHMEGEBÜHR: 40 Euro
MAXIMALE TEILNEHMERZAHL: 12
ORT: Kunstmuseum Bonn, Friedrich-Ebert-Allee 2
Weiterführende Infos
Freitag, 22. September 2017, 15.00-18.00 Uhr
und Samstag 23. September 2017, 10.00-18.00 Uhr Workshop
Radio-Performance als Raum-Klang
Workshopleitung: Maia Urstad (stadtklangkünstlerin bonn 2017 / Bergen, Norwegen)
und Dirk Specht (Köln)
Ausgangspunkt sind selbstaufgenommene Klänge und Geräusche im Außenraum, die als Material für Kompositionen/Improvisationen weiterverwendet werden. Anschließend wird gemeinsam erarbeitet, die Klänge zu organisieren und via FM Transmitter auf FM Radios wiederzugeben. Der Workshop endet mit einer improvisierten öffentlichen Performance. Die Teilnehmenden werden gebeten, wenn möglich, eigene batteriebetriebene FM Radios mitzubringen.
Maia Urstad ist Bildende Künstlerin, Musikerin und Performerin. Seit den 1980er
Jahren experimentiert sie mit Klang als bildnerischem Material und entwickelt ortsspezifi
sche Konzerte und Installationen. Sie ist Mitglied der Künstlergruppe freq-out.
Dirk Specht arbeitet seit Ende der 80er Jahre mit elektronischen und experimentellen
Klangerzeugern für die Bereiche Choreografi e, Theater, Film, Videoinstallationen,
Soundart, Radio, u.a. in Kollektivprojekten mit „NooK“, „miniklon“, „Kunstkopf“,
„40 Sekunden ohne Gewicht“, „Therapeutische Hörgruppe“.
ANMELDUNG ERFORDERLICH UNTER:
Ieva Akule, akule@videonale.org
ANMELDEFRIST: 15.9.2017
TEILNAHMEGEBÜHR: 40 Euro
MAXIMALE TEILNEHMERZAHL: 12
ORT: Künstlerforum Bonn, Hochstadenring 22, Bonn
Samstag, 23. September 2017, 19.00 Uhr Präsentation & Werkstattgespräch
Präsentation der Workshop-Ergebnisse in einer öffentlichen Radio-Performance und anschließendes Künstlergespräch mit Maia Urstad und Carsten Seiffarth (Kurator und Künstlerischer Leiter bonn hoeren)
Moderation: Raoul Mörchen
ORT: Dialograum der Kreuzung an St. Helena, Bornheimer Str. 130, Bonn